Die letzte Tagestour der Saison führte die Skater an den Wägitalersee.
Es war ein traumhafter Tag, die Berge spiegelten sich im See und die
farbigen Wälder waren eine Augenweide, während die Inliner den See
auf ihren Rollen umrundeten und grossen Spass hatten. Nach der Runde
stärkten sich alle noch im Restaurant und liessen den schönen Tag Re-
vue passieren.

Noch einmal warmes Wetter erwartete die Skater auf einer der letzten
Abendtouren der Saison. Die Tour führte dieses Mal Richtung Hagen-
dorn, danach über Frauental zur Bützen und von dort wegen der frühen
Dunkelheit gleich via Stadelmatt und Matten wieder zurück nach Sins.
Trotz der kürzeren Route hat der Skateabend allen Spass gemacht.

Ein schöner Herbstabend erwartet die Skater, die von Rotkreuz aus zu-
nächst via Suurstoffi über Holzhäusern und Chämleten nach Cham ska-
teten. Danach nahm die Gruppe den Aufstieg nach Hünenberg in An-
griff, um anschliessen mit einer Schleife über Ehret die Strecke via Mei-
sterswil unter die Räder zu nehmen. Direkt ging's dann zurück nach Rot-
kreuz, um sich noch einen Drink zu genehmigen.

Nach längerer Zeit stand an diesem Sonntag wieder einmal die Tour rund
um die Waldstätte auf dem Programm. Eine stattliche Gruppe Inlineskater
bestieg in Weggis das Schiff nach Kehrsiten. Von dort skatete man los,
zuerst dem Ufer entlang,danach via Stansstader Quai und weiter über
die Stanser Ebene bis zum Allmendhüsli, wo das wohlverdiente Mittag-
essen angesagt war. Nach dem ausgedehnten Mittagshalt nahm man die
Strecke über das Buochser Flugfeld unter die Rollen und skatete an-
schliessend wieder am See bis nach Beckenried, wo die Fähre für die
Überfahrt nach Gersau wartete. Danach folgt die Route der Rigi entlang,
bis man in der Lützelau eintraf, wo sich die Skater nochmals eine Pause
gönnten und sich zudem an einem kühlenden Bad im See erfreuten.
Schliesslich trafen alle wieder am Ausgangspunkt in Weggis ein, wo der
Abschlussdrink natürlich nicht fehlen durfte und man nochmals den schö-
nen Ausflug Revue passieren liess.

An diesem Abend stand eine Sternfahrt auf dem Programm. Zuerst skatete
die Gruppe nach Steinen und kehrte nach einer kleinen Schleife wieder zu-
rück nach Seewen. Danach ging's Richtung Ibach, um nach einer Rundfahrt
wieder zurückzukehren und am Schluss skatete die Gruppe noch bis Lauerz
und kehrte nach einer Einkehr von dort wieder zum Ausgangspunkt zurück.

Diese Mal waren eher weniger Skater in Emmen unterwegs. Die Route
führte zuerst der Reuss entlang, danach durch den Schiltwald bis zur Perlen-
brücke. Von dort gings weiter nach Inwil und via Waldibrücke auf direktem
weg durch Emmen zurück zum Ausgangspunkt.

Zum ersten Mal diese Saison konnte man von Rotkreuz aus skaten, hatte
es in der Vergangenheit an diese Abenden immer geregnet. Eine illustre
Schar Skater machte sich auf den Weg via Meisterswil nach Hünenberg
und skatete von dort weiter über die Warth. Es folgt eine rasante Abfahrt
hinunter nach Cham, danach eine Zusatzschleife über Röhrliberg und
schliesslich skatete die Gruppe via Hünenberg See und Buonas wieder
zurück nach Rotkreuz, wo der erfrischende Drink nicht fehlen durfte.

Eine zahlreiche Skaterschar liess es sich nicht nehmen, bei diesem tollen
Sommerwetter zusammen im Zugerland zu skaten. Zuerst rollte die Gruppe
via Alpenblick in Richtung Zug, um kurz vor dem Herti Kehrtwende und über
Freimann, Schochenmühle nach Steinhausen zu skaten. Es folgte die Route
nach Niederwil mit einer Schleife nach Rumentikon. Danach rollte die Schar
Richtung Cham, um nach einem kreuz und quer durch die Quartiere hin und
her wieder zurück beim Ausgangspunkt einzutreffen. Anschliessend durfte
die gemeinsame Erfrischung in der Gartenbeiz natürlich auch nicht fehlen.

Anfangs des Tages war es noch grau und nass, doch am Abend zeigte sich
die Sonne und die Skater konnten sich für ihre Tour im Reusstal besammeln.
Viele waren es nicht, trotzdem genossen alle die Tour von Sins via Stadelmatt
nach Mühlau und von dort noch eine Zusatzschleife über Schoren und Moos.
Zurück gings auf dem gleichen Weg, worauf man sich in Sins noch einen Drink
genehmigte.

An diesem schönen Abend war wieder einmal Skaten in Luzern angesagt und
einige Skater liessen es sich nicht nehmen auf dieser Tour mitzufahren. Zuerst
rollte die Gruppe auf dem Gleisweg nach Horw und von dort nach einigen Umwe-
gen Richtung Hergiswil. Nach einer kurzen Pause machte man kehrt und skatete
nach Kriens. Von dort rollte man rasant runter bis zum Eichhof und etwas weiter
fast bis zum Pilatusplatz, durchquerte dann die Neustadt kreuz und quer, bis die
Schar wieder am Ausgangspunkt zurückkehrte. Daraufhin liess es sich niemand
nehmen, den lauen Abend bei Pizza und Getränk ausklingen zu lassen.

Trotz des traumhaft schönen Abends liessen sich nur sehr wenige Skater ins
Zugerland zum Skaten locken. Die Tour führte zuerst dem See entlang nach
Zug und von dort weiter via Inwil, Spinnerei Lorze nach Baar. Weiter gings
der Lorze entlang zurück nach Steinhausen. Dort entschied man sich wegen
des langen Tages, die Route nach Maschwanden anzuhängen, von wo man
dann schliesslich via Frauental und Cham wieder zum Ausgangspunkt zurück-
skatete.

An diesem schönen Abend liessen sich nur wenige Skater für die Tour dem
Vierwaldstättersee entlang begeistern. Dafür ging es etwas schneller zu und
so reichte es von Weggis bis nach Gersau, wo man nach einer Pause wieder
zurück nach Weggis skatete.

Zum ersten Mal dieses Jahr war man in Emmen unterwegs. Eine illustre Gruppe
liess es sich nicht nehmen, um die Route im Emmenfeld unter die Rollen zu neh-
men. Zuerst skatete man von Emmenbrücke via Emmen nach Waltwil, danach
dem Schiltwald entlang zurück nach Emmen, worauf gleich noch eine weitere
Runde, dieses Mal um den Flugplatz nach Rüeggisingen, angehängt wurde. Die
Teilnehmenden wollten noch nicht aufhören und dank des späten Sonnenunter-
gangs, hängte man noch ein Schleife nach Oberhasli und Allmendli an. Schliess-
lich rollte die Gruppe der Reuss entlang genüsslich nach Emmen zurück, wo man
sich noch einen Drink genehmigte.

Endlich ein warmer Sommerabend, so richtig schön zum skaten. Gutgelaunt
machte sich die Gruppe von Seewen aus auf den Weg Richtung Ibach. Von
dort nahm man den Weg über Schönenbuch nach Brunnen unter die Rollen.
In Brunnen durfte dann auch das obligate Glace nicht fehlen. Zurück skatete
die Schar via Mettlen und Unterseewen. Den Abend liessen dann alle in der
Badi in Seewen ausklingen, wobei die einen sich im See, die anderen bei
einem kühlen Drink erfrischten.

Aufgrund des sehr unsicheren Wetters kamen heute nur sehr wenig Leute
zum Skaten. Die Tour führte auf dem neuen Veloweg bis nach Horw und an-
schliessend weiter nach Kriens. Von dort rollte man wieder nach Luzern und
mit einem kleinen Umweg über den Pilatusplatz, Franziskanerplatz ging's
zurück zum Ausgangspunkt.

An diesem Abend war es warm aber etwas bewölkt, weshalb sich nicht
so viele Skater zum Skaten animieren liessen. Die Tour führte via Höfe
und der Lorze entlang bis nach Blickensdorf und via Spinnererei nach
weiter nach Baar. Von dort zog die Gruppe nach Inwil und weiter nach
Zug, wo man via Bahnhof auf direktem Weg zum See skatete. Zurück
rollte man dann dem See entlang am Brüggli vorbei und kehrt via Alpen-
blick zurück nach Steinhausen wo man noch einen Drink genoss.

Aufgrund des sehr unsicheren Wetters kamen heute nur sehr wenig Leute
zum Skaten. Die Tour führte auf dem neuen Veloweg bis nach Horw und an-
schliessend weiter nach Kriens. Von dort rollte man wieder nach Luzern und
mit einem kleinen Umweg über den Pilatusplatz, Franziskanerplatz ging's
zurück zum Ausgangspunkt.

Diese Woche war es etwas wärmer und es schien immerhin die Sonne,
als sich die Skater zu ihrer Tour in Steinhausen trafen. Die Strecke führte
zuerst durch Steinhausen und danach machte man die Runde via Nieder-
wil und Rumentikon. Danach rollte die Schar via Blegi wieder zurück zum
Ausgangspunkt.

Mit einer Woche Verspätung konnten wir endlich in die neue Saison
starten, allerdings war es an diesem Abend noch äusserst kalt, sodass
nur wenig Skater beim Zollhaus eintrafen. Die Gruppe skatete die flache
Strecke via Stadelmatt und Bützen nach Mühlau. Dort wendete man und
skatete die gleiche Strecke wieder zurück. Nach exakt einer Stunde Roll-
zeit trafen die Skater wieder in Sins ein, wo man froh war, an die Wärme
gehen zu können.