Der letzte Tagesausflug in diesem Jahr bescherte und nochmals
traumhaftes Herbstwetter. Die Skater genossen die Farbenpracht
der Bäume und den blauen Wägitalersee, in dem sich die Berge
mit dem ersten Schnee spiegelten. Nach der ersten Runde genoss
man im Restaurant ein feines Mittagessen, bevor es auf die 2. Run-
de ging, wo die Herbstsonne noch einmal die goldenen Blätter an-
strahlte, bevor sie schliesslich unterging.

Zum Schluss der Saison gab es noch einmal trockenes Wetter.
Doch die Dunkelheit kam schon bald. Daher reichte es nur noch
für eine Tour Richtung Buonas, Holzhäusern und über das Bösch
und Berchtwil zurück nach Rotkreuz.

Der Herbst ist schon spürbar. Daher kam auch nur eine kleine
Gruppe zum Skaten. Die Tour führte kreuz und quer durch Zug,
durch unbekannte Gässchen und Quartierstrassen. Schon früh
musste man zurück wegen der baldigen Dunkelheit, dafür mun-
dete die anschliessende Pizza köstlich.

Es war schon ziemlich herbstlich, als die fröhliche Skaterschar
am Morgen von Sursee aus in Richtung St. Erhard startete. Ne-
belverhangen und relativ kühl. Da gab der erste Aufstieg wenigs-
tens warm. Weiter rollte es Richtung Dagmersellen, wo noch ein
paar Abfahrten aber auch strenge Aufstiege auf die Teilnehmer
warteten. Endlich kurz vor Dagmersellen, lichtete sich der Nebel
und machte der Sonne und dem blauem Himmel platz. Die Stim-
mung wurde immer besser und vergnügt rollte die Schar weiter
bis Schötz, wo endlich das verdiente Mittagessen in einer gemüt-
lichen Gartenbeiz wartete. Hungrig waren alle und so blieb über-
haupt nichts übrig.
Am Nachmittag trennte sich die Gruppe, da die einen noch eine
Zusatzschleife über Ettiswil in Angriff nahmen, derweil sich die an-
deren am Fluss ausruhten. Gemeinsam ging's dann über das
Wauwilermoos mit einer Schleife via Gettnau zurück nach Sursee.
Es war eine schöne, aber auch strenge Tour gewesen. Trotzdem
hatte man den Tag genossen.

Anfang war nur eine kleine Gruppe, später gesellten sich noch
weitere Skater hinzu, zollte doch die frühere Starzeit ihr Tribut,
sodass nicht alle pünktlich waren. Die Route führte über Meisters-
wil nach Hünenberg, über die Wart und weiter nach Cham, wo
die einen noch eine Zusatzschlaufe anhängen, ehe es dann zu-
gig via Holzhäusern, Buonas wieder zurück nach Rotkreuz ging.
Am Ende gesellte sich die Schar ins Restaurant zu einer gemüt-
lichen Drink- und Pizzarunde.

Schlechtes Wetter vorausgesagt und am Ende doch schön.
So startete die Gruppe vergnügt und rollte zunächst um den
Flugplatz. Weiter gings dem Schiltwald entlang, wo man mit
den letzten Sonnenstrahlen eine fantastische Stimmung am
Horizont bestaunen konnte, bevor es auf der schnurgeraden
Strecke zurück Richtung Emmen ging. Am Ende genossen
die Skater noch die idyllische Fahrt der Reuss entlang und
landeten direkt im Restaurant zur verdienten Erfrischung.
Und Glück hatte man wahrhaftig, den kaum im Restaurant
fielen die ersten Regentropfen. Das vorausgesagte Gewitter
traf nun also doch ein, allerdings mit Verspätung zum Wohle
von uns Skatern.

Wiederum ein schöner Abend und eine tolle Gruppe. Die Route
führte dieses Mal wieder nach Buonas, Holzhäusern und Cham,
von wo es weiter gegen Lindencham ging. Dort entschied man
sich noch weiter Richtung Sins zu skaten, um die Steigung in
Hünenberg in Angriff zu nehmen. Zurück über Meisterswil rollte
es sich leicht und man genoss zum Schluss noch einen Drink mit
einem Stück Pizza.

Das Superwetter lockte einige nach Steinhausen zum Skaten.
Entsprechend schön war auch die Tour, die zuerst der Lorze
entlang nach Inwil, Baar und schliesslich nach Zug führte. Dem
See entlang ging's weiter nach Oberwil und von da auf den Aus-
sichtspunkt, um den Sonnenuntergang zu geniessen. Der Retour-
weg führte immer dem Ufer entlang bis nach Steinhausen, wo
einige den lauen Sommerabend noch mit einer feinen Erfrischung
abrundeten.

An diesem schönen Abend traf eine illustre Gruppe auf den Skates
in Weggis ein und skatete dem See entlang bis zum Rotschuo in
Gersau. Nach kurzer Pause rollte man wieder zurück und genoss
den Ausblick auf die untergehende Sonne und den ruhigen See.
Auch die Abkühlung beim Baden oder mit einem erfrischenden
Drink durfte natürlich nicht fehlen.

Nach anfänglich dichten schwarzen Wolken klarte sich der Himmel
auf und die Gruppe konnte ihre Tour um den Lauerzersee starten.
Man genoss den feinen Asphalt Richtung Lauerz, schnaufte die
Steigung zur Bernerhöhe hoch, um dann im Segl die rasante Ab-
fahrt zu geniessen. Bis nach Lauerz reichte es noch für die zweite
Runde, dann aber war in de Badi Seewen Chill-Out und Baden
angesagt, bevor man sich nach einem leckeren Glace auf den
Heimweg machte.

Diese Tour kann man nur mit einem Wort fassen - fantastisch!
Das traumhafte Wetter lockte entsprechend viele Skater an,
die zuerst den Weg Richtung Hünenberg unter die Rollen nah-
man. Durch den Wald ging's weiter nach Hagendorn und von
dort via Frauental in die Reussebene, wo es noch bis zu Scho-
ren reichte, bevor es wieder zurück ging. Fröhlich und ausgelas-
sen war die Stimmung, die die Skatergruppe noch bis ins Res-
taurant begleitete.

Der Himmel war recht wolkenverhangen und es schaute nach
Regen aus. Eine kleine Gruppe wagte es trotzdem auf eine
schöne Route Richtung Hünenberg, Warth, Cham und via Holz-
häusern, Buonas zurück nach Rotkreuz. Ohne nass zu werden
genossen die Inlineskater nach der Tour noch eine Pizza mit
einem Drink.

Glück hatten wir dieses Mal mit dem Wetter. Die schwarzen
Wolken verzogen sich und es blieb trocken. Die Skatergruppe
startete Richtung Winkel bis Horw. Da es so lange hell war, lag
sogar noch ein Abstecher nach Hergiswil drin, um die Aussicht
auf den See zu geniessen, bevor es via Kriens wieder zurück
zum Alpenquai ging, wo man sich noch einen Drink genehmigte.

Besser hätte es dieses Mal nicht sein können. Ein perfekter Abend
zum Inlineskaten, nicht zu kalt, nicht zu warm. Voller Freude trafen
die Skater in Steinhausen ein, montierten emsig die Inline-Skates
und schon gings los. Dieses Mal war eine neue Route angesagt.
Zuerst Richtung Cham, über Felder und Wiesen, dann durch die
Quartiere, der Lorze entlang und schliesslich folgte die rasante Ab.
fahrt nach Hagendorn. Nur eine kurze Pause beim Schulhaus lag
drin, dann folgte ein kurzer schweisstreibender Anstieg, bevor die
Gruppe durch Apfelplantagen und Maisfelder rollte und schliesslich
in Niederwil ankam. Dort hiess es kurz ausruhen, Trinkflaschen fül-
len und sich entscheiden, ob man sich auf die vom Tourguide zu-
sätzlich angebotene Schleife begeben will. Es gingen schliesslich
alle mit, den die Stimmung war super. Die Tour ging querfeldein bis
nach Rumentikon und von da via Niederwil zurück nach Steinhausen.
Ein schöner Inlineabend ging zuende, der in einer gemütlichen Gar-
tenbeiz seinen Abschluss fand.

Wiedereinmal traf man sich in Seewen, um gemeinsam zu skaten.
Die Route führte dieses Mal aber nicht um den Lauerzersee, son-
dern Richtung Ibach und von da über Ingenbohl nach Brunnen, wo
man am See bei einer Pause etwas Ferienstimmung genoss. Dann
führte die Route um den Auslandschweizerplatz bevor man kreuz
und quer durch Brunnen und anschliessend wieder nach Seewen
zurückrollte. Im Anschluss durften wir bei unserer lieben Kollegin
in Steinen noch einen Umdrunk und eine Wurst vom Grill geniessen.

Der erste richtige heisse Sommertag in diesem Jahr, gerade recht-
zeitig für unseren Ausflug an den Greifensee. Der See lächelte uns
beim skaten immer entgegen, doch vor dem Bad wollte die Runde
beendet sein. Dann wurde der Grill eingeheizt, die leckeren Stücke
aufgelegt und verspeist. Die einen schwatzten, die anderen ruhten
an der Sonne, dann nochmals ein Bad oder ein kleines Boggiaspiel.
Auf eine zweite Runde wollte niemand mehr, zu heiss und zu schön
auf der Liegewiese am See. Es war wie Ferien, bis zum Sonnenun-
tergang. Dann kehrten wir zufrieden heim.

Das Verschieben hat sich gelohnt. Unsere Inline-Ausfahrt fand
dieses Mal bei Prachtswetter statt. Mit etwas höherem Tempo
als sonst fuhr man gemeinsam die Reussebene hinunter bis
nach Meerenschwand und genoss den langen, lauen Abend.
Am Schluss durfte auch das Zusammensein in der Gartenbeiz
nicht fehlen.

Wieder einmal traf man sich in Rotkreuz zum Skaten. Es war wohl
der einzige trockene Abend für diese Woche, die Sonne guckte
hinter den Wolken hervor, doch war's etwas kühl für diese Jahres-
zeit. Die nicht allzugrosse Skaterschar rollte gegen Hünenberg, zur
Warth und via Cham, Holzhäusern zurück zum Ausgangspunkt.

Endlich erwartete uns wieder einmal angenehmes Wetter für unsere
Tour in Weggis. Eine gutgelaunte Schar rollte Richtung Vitznau los
und genosse die ruhige Atmosphäre am Vierwaldstättersee. Der
leichte Anstieg zum Aussichtspunkt meisterte man ohne Probleme,
sodass die Tour noch bis zum Rotschuo verlängert werden konnte.
Dann skatete die Schar zurück nach Weggis, wo im Poho ein regel-
rechtes Chillout angesagt war, ehe man zufrieden auseinanderging.

Für einmal traf man sich nicht nur zum Skaten sondern zum Geo-
cachen und zwar in der Stadt Luzern. Man rollte von Versteck zu
Versteck, suchte die Caches, staunte ab dem Inhalt und bei dem
Prachtswetter durft auch die gute Stimmung nicht fehlen.

Regen angesagt, doch viel Wetterglück und am Schluss Sonnenstrahlen.
So präsentierte sich uns das Reusstal, wo wir gemeinsam eine schöne
flache Tour bis Merenschwand unter unsere Rollen nahmen. Am Ende
der obligate Drink, ein Stück Flammkuchen und etwas Süsses zum Ab-
schluss.So kann man den Skaterabend so richtig geniessen.

Anfänglich deutete der Tag auf eine Absage hin, doch dann klarte es
auf und man konnte pünktlich starten. Bei Sonne allerdings sehr kalten
Temperaturen ging's in gemächlichem Tempo der Lorze entlang Rich-
tung Baar und via Inwil, Zug wieder zurück nach Steinhausen.

Die erste Tour um den Lauerzersee für diese Saison fand wahrlich bei
einem Föhnsturm statt. Mal bremste der Wind so stark, dass man im
Windschatten fahren musste, um nicht stehenzubleiben. Dann wurde
man geschoben und erreichte ohne Mühe hohe Tempi. Nach einer
Runde hatte die Skaterschar genug und genoss erfrischende Drinks
und kleine Häppchen im Restaurant.

Bei dem nasskalten Wetter konnten sich nur sehr wenige Teilnehmer
zum Skaten begeistern. Die Tour über Hünenberg Dorf und über Bösch
zurück fiel dementsprechend auch kurz aus. Vielmehr freute man sich
auf die anschliessende Pizza und das gemütliche Beisammensein.